- Sozialer Zusammenhalt kurz
Sozialer Zusammenhalt funktioniert nur dann, wenn die unterschiedlichen Bedürfnisse und Ansprüche ALLER bei der Entwicklung unserer Stadt berücksichtigt werden.
- Sozialer Zusammenhalt lang
Gerade in einer wohlhabenden Stadt wie München gibt es viele Menschen die ohne zusätzliche Hilfe "abgehängt" werden.
So brauchen viele Ältere sowohl finanzielle als auch menschliche Zuwendung.
Dafür gibt es viele Angebote wie z.B. die Alten- und Servicezentren mit kostenfreien Mittagessen und kulturellem und gesellschaftlichem Programm.
Der Kreis der Berechtigten, die den "München Pass" erhalten können, ist gerade ausgeweitet worden. Ungefähr 100.000 Menschen profitieren von den Leistungen wie z.B. dem Sozialticket.
Familien und Alleinerziehende müssen besonders unterstützt werden, damit alle Kinder die bestmögliche Bildung erfahren.
Die bestehenden Angebote dazu müssen sukzessive ausgebaut werden.
Menschen mit Behinderung gehören in die Mitte der Gesellschaft, die Inklusion muss in allen Bereichen weiter umgesetzt werden!
Ein Erfolgsmodell für mehr Zusammenhalt ist auch Bürgerschaftliches Engagement. Das muss weiter ausgebaut werden.
- Sozialer Zusammenhalt konkret
Mobbing, Antisemitismus oder rassistische Ausgrenzungen werden leider auch in München immer häufiger.
Hier muss eine solidarische Stadtgesellschaft gemeinsam dagegen vorgehen. Das beginnt mit dem Ausbau der Schulsozialarbeit und muss in allen gesellschaftlichen Bereichen fortgeführt werden.
Begegnungsorte helfen, Andersdenkende zu verstehen.
- Sozialer Zusammenhalt kurz
Wir wollen eine Stadt für Alle.
Alle Menschen sollen hier gut und frei leben können.
Und wir wollen uns gegenseitig helfen.
Wir wollen eine solidarische Stadt.
Wir wollen Armut bekämpfen.
Auch die „Kultur“ soll für Alle da sein.
Die verschiedenen Menschen sollen sich begegnen können.
- Sozialer Zusammenhalt lang
Wir Grüne wollen eine Stadt für Alle.
Alle Menschen sollen in München gut leben können.
Wir wollen eine solidarische Stadt.
Wir wollen dass sich jeder frei entfalten kann. Und frei fühlt.
München ist eine reiche Stadt.
Aber es gibt viele Menschen die arm sind.
Viele alte Menschen und Kinder sind arm.
Armut grenzt aus.
Armut macht krank.
Armut macht einsam.
Viele Menschen haben keine Wohnung und leben auf der Straße.
Das alles spaltet unsere Gesellschaft.
Und es ist schlecht für den Zusammenhalt in München.
Wir wollen, dass alle Menschen würdig leben können.
Wichtig für eine lebendige Stadt ist auch die Kultur.
Kultur fördert den Austausch und stärkt den Zusammenhalt.
Wir wollen eine „Kultur für alle“.
Bei Kunst, Musik, Theater, Literatur, Sport und Frei-zeit.
Alle sollen mit-machen und selbst Künstler werden können.
Auch Junge und Alte sollen sich treffen.
Damit sie sich gegen-seitig helfen können.
Alle sollen sich für ihr Stadt-Viertel engagieren können.
Damit stärken wir das „Wir“.
- Sozialer Zusammenhalt konkret
Wir setzen uns ein für:
Mehr bezahlbare Wohnungen.
Bessere Angebote und mehr Arbeitsplätze für ältere Menschen.
Sozialarbeiter*innen, die direkt zu den Menschen gehen, die Hilfe brauchen.
Arme Familien stärker entlasten.
Wir wollen die Armut in München regelmäßig erforschen.
Damit wir besser wissen, wie wir helfen können.
- Sozialer Zusammenhalt kurz
Wir wollen, dass niemand in München arm oder allein sein muss. Alle sollen bei uns gut leben können und ihre Chancen und Möglichkeiten haben. Wenn es den ärmeren Menschen in einer Stadt gut geht, geht es übrigens auch allen anderen besser.
- Sozialer Zusammenhalt lang
Eine wirksame und gerechte Sozialpolitik spiegelt sich in allen kommunalpolitischen Handlungsfeldern Münchens. Sie zeichnet sich durch den Anspruch aus, auch den Schwächsten ein menschenwürdiges Leben mit allen Chancen zu ermöglichen. Wenn wir gemeinsam begreifen, dass es allen am besten geht, wenn es allen gut geht, dann werden Solidarität, Zusammenhalt und Glück in München eine spür- und in der Stadt erlebbare Zukunft haben.
Die Bereitschaft, zu teilen und etwas vom eigenen Wohlstand abzugeben, damit alle gut und zufrieden leben können, soll zum beherrschenden Lebensgefühl unserer Stadt werden.
Ganz besonders unterstützen wir Menschen im Falle einer Krankheit oder Behinderung, bei Wohnungslosigkeit, bei Armut und Einsamkeit im Alter, aber auch, wenn Kinder zur Welt kommen oder die Eltern pflegebedürftig werden.
In einer Notlage wollen wir Menschen innerhalb kürzester Zeit den richtigen Ansprechpartner vermitteln, damit die Hilfe schnell und wirksam ankommt.
- Sozialer Zusammenhalt konkret
Ältere Menschen sollen gut leben können, ohne Angst vor Armut und Einsamkeit. Stadtquartiere werden barrierefrei geplant. In allen Stadtvierteln sollen Senior*innen die Möglichkeit haben, sich eigenständig zu versorgen. In den Alten- und Service-Zentren gibt es einen kostenfreien warmen Mittagstisch und vielfältige Freizeit- und Beratungsangebote.
- Sozialer Zusammenhalt kurz
Sozialer Zusammenhalt ist uns sehr wichtig.
Wir wollen Bürgerzentren in den einzelnen Stadtbezirken.
Auf diese Weise werden die Viertel lebendig.
Alt und Jung sollen in Häusern zusammenleben.
So stärken wir das "Wir-Gefühl" und den Zusammenhalt.
- Sozialer Zusammenhalt lang
Die Förderung des sozialen Zusammenhalts in der Stadt und ihren Bezirken ist eines der Schwerpunktthemen der FREIEN WÄHLER München. Besonders die Gemeinschaft in den Stadtbezirken muss gestärkt werden.
Eine Dezentralisierung der Servicebereiche der Stadtverwaltung in Bürgerzentren innerhalb der Stadtbezirke in Kombination mit Gesundheitszentren, Pflegestützpunkten, Einzelhandel zur Grundversorgung und ÖPNV kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten.
Die bewusste Förderung von Mehrgenerationenprojekten in Form der Durchmischung von sozialem Wohnraum mit jungen Familien, Singles und Senioren begünstigt ein Nachbarschaftsgefüge über jedes Alter hinweg als Basis selbstverständlicher Nachbarschaftshilfe.
Die städtisch geförderte Gründung von Bürgergenossenschaften in den Stadtbezirken verbessert und unterstützt die bürgerschaftliche Eigeninitiative.
Kurze Wege und persönliche Kennverhältnisse entlasten den innerstädtischen Verkehr und schaffen ein „Wir-Gefühl“.
- Sozialer Zusammenhalt konkret
Die Stärkung eines sozialen Miteinanders fördert den Zusammenhalt.
Die FW wollen die Serviceanteile der Stadtverwaltung in stadtbezirksorientierten Bürgerzentren dezentralisieren.
In ihrer direkten Nähe: Gesundheitszentren, Einzelhandel, ÖPNV; ergänzt durch soziale Mehrgenerationenprojekte und Förderung von Bürgergenossenschaften.
- Sozialer Zusammenhalt kurz
Wir fordern die Schaffung von lebendigen Stadtquartieren mit Wohnungen für alle Einkommensgruppen, Arbeitsplätzen und Gewerbe.
Wir wollen eine sozial gerechte Bodennutzung und eine Begrünungsoffensive.
- Sozialer Zusammenhalt lang
keine Angabe.
- Sozialer Zusammenhalt konkret
keine Angabe.
- Sozialer Zusammenhalt kurz
Wir wollen mehr Förderung von ehrenamtlichem Engagement, Stadtteilzentren, Kinder- und Jugendpartizipation und behindertengerechten Raum für Inklusion und Begegnung. So bleibt München lebenswert und weltoffen.
- Sozialer Zusammenhalt lang
Gesellschaftliches Miteinander braucht einerseits Toleranz, Offenheit, echte Integration und Inklusion und andererseits auch Widerstand gegen alles, was dem entgegen steht.
Viele Münchnerinnen und Münchner gestalten unsere Stadt mit, durch ehrenamtliches Engagement in Vereinen, Kultur, Kirchen, Nachbarschafts-, Bürgerinitiativen, im Stadtrat, in Bezirksausschüssen oder in demokratischen Parteien wie der ÖDP. Besonders Kinder und Jugendliche müssen ernst genommen werden und partizipieren können. Ihr Engagement ist für die ÖDP besonders förderungswürdig.
Für das Miteinander ist Offenheit und Toleranz gegenüber anderen Lebensformen, Sprachen, Kulturen und Religionen notwendig. Hier fordern wir insbesondere mehr Engagement der Stadt gegen jede Form von Menschenhass und Ausgrenzung.
Der soziale Zusammenhalt ist durch das maßlose ungeplante Wachstum der Stadt bedroht - wir fordern mehr Maß und Plan.
Wir stehen für eine offene Gesellschaft in Solidarität und Verantwortung füreinander.
- Sozialer Zusammenhalt konkret
- Bevorzugung gemeinnütziger Organisationen bei Flächenvergabe
- Förderung von Repair-Cafés in den Stadtteilen
- Wirksame Kampagne in der U-Bahn gegen Gewalt im ÖPNV
- Ausbau bedarfs- und altersgerechter, wohnortnaher Teilhabeangebote
- Förderung von Kinder- und Jugendforum, Mini-München, etc.
- Geförderter bezahlbarer Wohnraum für Senioren